Neue und eigentliche Beschreibung der Geometrie des Rapierfechtens samt gründlicher Unterweisung in dieser Kunst

Workshopleiter: Karl Rapp

Disziplin: Rapier

Sämtliche Grundlagen des Rapierfechtens nach italienischer Tradition basierend hauptsächlich auf Ridolfo Capoferro

Dabei fokussiert dieser Workshop haupsächlich auf:
Wie soll das denn gemacht werden?
Warum soll das so gemacht werden?
Was sind denn die Grundprinzipien des Rapierfechtens in Theorie? (Das wird jedem Fechter bekannt vorkommen glaube ich mal, ist beim Rapier bloß ein bisserl spezieller)
Wieso ist es in der Praxis manchmal anders als in der Theorie?

Dabei wird es eher weniger um das genaue Erlernen bestimmter Techniken, Grundhaltungen etc. gehen, sondern primär um die Gründe, warum es so ausgeführt werden sollte und was das Problem ist wenn man es nicht so macht.
Und vielleicht auch warum man’s manchmal anders macht, oder so… (wenn es sich von der Zeit her noch ausgeht)

 

Erfahrungsgrad: 1 – 10 Anfänger bis Fortgeschritten

Empfohlene Ausrüstung: Mindestens Fechtmaske, Handschuhe, Neugier und gute Laune.
Wenn möglich ein Rapier bzw. ein längeres einhändiges Schwert (wenn alle Stricke reißen geht auch eine Feder, der Griff ist halt ein bisserl lang)
Ein paar Rapiere kann ich sicherlich verleihen für jene, die keines haben.

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