Im Jahre 2007 wollte Karl sich mal eine Vorführung der Fechtschule Klingenspiel im Heeresgeschichlichen Museum in Wien ansehen. Bevor es jedoch überhaupt dazu kam, dass er eine solche Vorführung besuchte, hat er auch schon mittrainiert. Tja, so schnell kann’s gehen.
Nach mehreren Jahren des Trainings mit Rapier (samt Beiwaffen), Säbel und Schwert/Buckler, sowie gelegentlichem Herumspielen mit Smallsword, Stock und Scheibendolch, beschloss er 2012 sich in Zukunft hauptsächlich (also zu 98%) auf das Rapierfechten zu konzentrieren, nachdem das alleine ja schon eine abendfüllende Beschäftigung ist.
Ungefähr seit dieser Zeit ist er auch hauptverantwortlich für Klingenspiels Rapiertraining.
Aber ansonsten ist er eh ganz nett.