Raufen, schwitzen, lachen, lernen, spielen, kämpfen und gemeinsam als Fechter*innen und Menschen wachsen. Das macht für mich das Training sowie Studium Historischer Kampfkünste aus.
“Zuerst musst Du einen emotional sicheren Raum schaffen, um physisch gefährliche Dinge zu üben. Dann musst Du einen physisch sicheren Raum schaffen, um emotional gefährliche Dinge zu üben.” – Rory Miller über zeitgenössische Selbstverteidigung
Ich glaube dies gilt ebenso für die Beschäftigung mit Kampfkünsten. Man denke an das üben potentiell Leben beendender Techniken mit Werkzeugen aus Stahl und später das sich messen und ausprobieren im Freikampf. Immer neue Wege und unterschiedlichste Arten diese “gefährlichen” Dinge zu tun ist eine meiner Leidenschaften. Eine weitere ist das Arbeiten mit Menschen und Gruppen und die Beschäftigung mit den dahinterliegenden Konzepten und Methoden. Dabei ist für mich der “sichere Raum”, von zentraler Bedeutung. Ich glaube Effektivität und Spaß schließen sich dabei nicht aus und bin sogar davon überzeugt, dass sie beim Lernen und Lehren einander bedingen.
Als Trainer für Softskills bin ich seit 2013 quer durch Europa unterwegs gewesen. Im selben Jahr habe ich bei Hammaborg das Historische Fechten für mich entdeckt. Seit 2017 beschäftige ich mich als Trainer der Schwertlöwen nun vorrangig mit “Hard Skills”.
Mehr über mich und die Schwertlöwen könnt Ihr hier lesen:
https://ddhfev.blogspot.com/2019/04/schwertkampf-pfalz.html
Reingehauen X
Till